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Mandatsbedingungen für die Online-Rechtsberatung

Die über die Online-Rechtsberatung angebotene Beratung umfasst die Leistungen einer sogenannten Erstberatung nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz. Um eine Erstberatung handelt es sich dann, wenn keine weiteren Tätigkeiten beauftragt werden, der Rechtsanwalt also lediglich im Rahmen einer einzigen Beratung eine Rechtsfrage beantwortet bzw. eine rechtliche Bewertung / Einschätzung abgibt.

Kosten

Grundsätzlich werden die Beratungsleistungen der Online-Rechtsberatung für einen Pauschalbetrag von 25,00 Euro (inkl. Umsatzssteuer) erbracht. Übersteigt im Einzelfall der zu erwartende Bearbeitungsaufwand diesen Betrag von 25,00 Euro, werden Sie gesondert informiert. Gleichzeitig erhalten Sie ein Angebot, zu welchem Preis die erfragte Beratungsleistung erbracht werden kann.
Wenn Sie über eine Rechtsschutzversicherung verfügen, können die Kosten der Beratung von dieser übernommen werden; bitte berücksichtigen Sie aber eine mögliche Selbstbeteiligung.
Sie erhalten die Antwort auf Ihre Anfrage binnen 48 Stunden per eMail unter gleichzeitiger Übersendung der Rechnung für die erfolgte Beratungsleistung. Die Beratung erfolgt ausschliesslich auf Basis des von Ihnen mitgeteilten Sachverhalts. Bitte achten Sie daher auf eine umfassende Darstellung.
Grundsätzlich behalte ich mir die Ablehnung von Anfragen vor. Dies gilt insbesondere bei unvollständigen oder falschen Angaben zur Person oder zur Adresse des Fragestellers oder in den Fällen, in denen die Beantwortung aus fachlichen oder sonstigen Gründen ausscheidet.
Bitte bedenken Sie, dass Rechtsanwälte gesetzlich an der Ausübung ihrer Tätigkeit gehindert sind, sofern eine Interessenkollision besteht. In diesen Fällen muss ich leider die Übernahme des Mandats ablehnen. Die Nichtannahme des Mandats wird dem Fragesteller per E-Mail kostenfrei mitgeteilt.
Mit Abschluss des Beratungsvertrages kommt ein sogenannter Fernabsatzvertrag gemäß § 312 b BGB zustande. In diesen Fällen sieht das Gesetz zugunsten des Mandanten (Kunden) ein Widerrufsrecht vor (§ 312 d BGB). Der Widerruf bedarf keiner Begründung. Allerdings müssen Sie die Widerrufsfrist beachten. Diese beträgt 2 Wochen und beginnt mit Abschluss des Fernabsatzvertrages. Sie können das Widerrufsrecht nicht mehr ausüben, wenn mit der Ausführung des Auftrages bereits vor Ende der Widerspruchsfrist und mit Zustimmung des Fragestellers begonnen wurde (§ 312 d Abs. 3 BGB).
 
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